Ostheimer TC - TC Birstein 1:2

 

Die Damen 40 feierten im abschließenden Spiel der Wintermedenrunde einen 2:1-Erfolg gegen die Gäste vom Ostheimer TC. Den Start machte das Doppel. Sandra Kult/Marion Köstner zeigten eine überzeugende Leistung. Ihre Kontrahentinnen konnten zwar im ersten Satz noch mithalten, waren dann aber im zweiten chancenlos. Am Ende stand ein souveräner 6:4, 6:1-Sieg für das Birsteiner Duo zu Buche. Im Einzel hatte Marion Köstner ihre Gegnerin sicher im Griff und konnte die Partie klar mit 6:1 und 6:1 für sich entscheiden. Dagegen war das Einzel von Sandra Kult hart umkämpft. Ihre Gegnerin machte ihr das Leben schwer, am Ende musste sie sich knapp mit 5:7, 5:7 geschlagen geben. Somit beendet das Team die Winterrunde punktgleich mit dem Tabellenzweiten auf dem vierten Platz.

TC Birstein – TC RW Wächtersbach 0:3

 

Die Damen 40 mussten in der Wintermedenrunde eine glatte 0:3-Niederlage im Derby gegen den TC Wächtersbach hinnehmen. Pia Berting warf in ihrem Einzel ihre starken läuferischen Fähigkeiten in die Waagschale, konnte jedoch die technische Überlegenheit ihrer Kontrahentin nicht ausgleichen. Mit 2:6, 4:6 musste sie sich letztendlich geschlagen geben. Im zweiten Einzel war Marion Köstner im ersten Satz chancenlos, steigerte sich jedoch im zweiten deutlich. Das Spiel war nun ausgeglichener, es wurde um jeden Punkt gerungen, doch es sollte nicht zu einem Satzerfolg gegen ihre starke Kontrahentin reichen (0:6, 4:6). Im Doppel zeigten Berting/Köstner eine tolle Leistung und hielten gegen die Gäste, die ihr Team mit der nominell besten Spielerin verstärkt hatten, hervorragend mit. So erspielten sie sich im ersten Satz eine 5:2-Führung, die sie aber leider gegen die immer stärker werdenden Wächtersbacherinnen nicht zum Satzgewinn nutzen konnten. So musste man sich am Ende gegen einen auf dem Papier deutlich besseren Gegner dann doch geschlagen geben, auch wenn sich das Birsteiner Duo wacker geschlagen hatte (5:7, 3:6).

Damen 40 feiern Erfolg gegen THC Hanau!

 

Die Damen 40 feierten in ihrem zweiten Spiel der Wintermedenrunde ihren ersten Erfolg. Mit 2:1 wurde der THC Hanau bezwungen. Dieses Mal kamen Silvia Bittner und Sandra Kult in der Halle in Bad Soden-Salmünster zum Einsatz. Die Partie begann ungewohnt mit dem Doppel. Das eingespielte Birsteiner Team brauchte eine Weile, um sich der Spielweise der starken Hanauerinnen anzupassen. Doch mit Kampf und Ehrgeiz kamen Bittner/Kult nach verlorenem ersten Satz wieder ins Spiel zurück und drehten die Partie noch mit 2:6, 6:2, 10:5 zu ihren Gunsten. Jetzt fehlte noch ein Einzelsieg zum Gesamterfolg. Im ersten Einzel musste sich Silvia Bittner der starken Gegnerin trotz guter Ballwechsel deutlich mit 0:6, 1:6 geschlagen geben. Sandra Kult machte es besser. In einem ebenfalls starken Spiel ging Kult mit ihrem „Hammer“-Aufschlag und druckvollen Schlägen mit 6:1, 6:3 verdient als Siegerin vom Platz. Damit stand der überraschende Erfolg der Birsteinerinnen fest.

Damen 40 mit Auftaktniederlage!

 

Hoch motiviert starteten die Damen 40 in die vom Tennisbezirk Offenbach neu ins Leben gerufene Wintermedenrunde. Im Vergleich zur Sommerrunde gibt es einige grundlegende abweichende Reglungen: Je Partie werden lediglich zwei Einzel und ein Doppel gespielt. Ein Team besteht aus mindestens 2 Spielerinnen. Die Damen 40, die von Ute Neff, Marion Köstner, Silvia Bittner, Sandra Kult und Pia Berting gebildet werden, haben zudem das Glück, dass alle Spiele ihrer Gruppe in der Tennishalle Bad Soden-Salmünster gespielt werden. Am ersten Spieltag kamen Marion Köstner und Ute Neff zum Zuge. Sie trafen in ihrem Spiel gegen Dietesheim gleich auf gut eingespielte Gegnerinnen mit teilweise deutlich besserer LK-Einstufung, die den Birsteiner Damen dann auch erwartungsgemäß wenig Punkte ließen. Ute Neff unterlag ihrer erfahrenen Gegnerin klar mit 0:6, 0:6. Auch Marion Köstner hatte trotz einiger guten Ballwechsel keine Chance und musste sich mit 2:6, 3:6 geschlagen geben. Auch im Doppel gab es wenig zu holen, so dass das Ergebnis 0:6, 0:6 nicht verwunderte. Trotz der hohen Niederlage waren sich die Spielerinnen einig, dass die aktuelle Medenrunde eine gute und sinnvolle Möglichkeit ist, den Winter zu überbrücken und weiter Erfahrungen auf Wettkampfniveau zu sammeln. Das Fazit des Tages hieß jedenfalls: Üben, üben, üben!